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Nazis

Demonstration in Frankfurt am 7.7.07.

Nazis erkennen und auslöschen

 

Busfahrer 10.07.2007 - 17:37
Das Kennzeichen des Italienischen Bus ist : DD-905KN
Firma : Pavin



Im übrigen hier mal wieder ein beweis dass es auch bei "wachmännern" faschistische tendenzen gibt...
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Antifa-Demo gegen Naziaufmarsch in Frankfurt

radio corax 10.07.2007 - 18:05
In Frankfurt am Main gab es am letzten Wochenende einen Naziaufmarsch, der mit einigem Protest konfrontiert war und schlussendlich nur unter einem Polizeiaufgebot von 8000!Beamten stattfinden konnte. Wir sprachen mit Katinka von der Anti-Nazi-Koordination über die Geschehnisse vor Ort.

Janines Video auf youtube

xstraight edgex 10.07.2007 - 18:26
 http://www.youtube.com/watch?v=iTyXQ_9wFhc

Haha, seh lustig das ganze, besser als das Orginal, auch vom Text her authentischer!

der

link 10.07.2007 - 19:09
zu dem video der dame

 http://www.youtube.com/watch?v=2GAkEAPJoBI

großartig....

ein weiterer bericht

bericht 10.07.2007 - 20:28
8.000 Polizisten schützten Faschisten Frankfurt (Korrespondenz), 09.07.07: Es sollte eine Großdemonstration der NPD werden. So wurde sie jedenfalls angekündigt. Bis zu 2.000 Nazis aus ganz Europa sollten am Samstag, den 7. Juli in der Bankenmetropole Frankfurt am Main demonstrieren. Tatsächlich marschierten nur knapp 500 Faschisten unter riesigem Polizeiaufgebot und unter antifaschistischer Gegenwehr durch die Stadt. 

Das Motto des Aufmarsches lautete "Arbeit statt Dividende - Volksgemeinschaft statt Globalisierung". Hier wird die Demagogie der Faschisten deutlich. Sie übernehmen in ihrer sogenannten „Antikapitalismus“-Kampagne linke und fortschrittliche Kritik an der Gesellschaft und versuchen sie in ihr zutiefst reaktionäresWeltbild zu verpacken.

Neben einer bürgerlichen Kundgebung unter anderem mit der Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) gab es Aktionen zur friedlichen Störung und Behinderung des Nazi-Aufmarsches. So konnte dieser erst über eine Stunde später als geplant beginnen. Bei diesen Aktionen beteiligten sich auch MLPD und REBELL, die auch in der „Anti-Nazi Koordination“, einem breiten Bündnis gegen Faschismus und Rassismus, mitarbeiten. Es wurde das Rote-Fahne-Extra und der Verbotsantrag vertrieben und gern genommen.

Aus dem ganzen Bundesgebiet waren 8.000 Polizisten herangekarrt worden. Trotz des friedlichen Protestes tausender Antifaschisten und Antifaschisten gab es massive Provokationen von Seiten der Polizei. So wurde die Demonstration massiv von Polizeieinheiten mit Knüppel und Schild begleitet. Es gab immer wieder willkürliche Sperrungen der Demoroute. Die Polizei versuchte, durch Schikanen eine gewalttätige Reaktion der Demonstrierenden herauszufordern. Doch die ließen sich nicht provozieren.  Die Demoleitung machte hier gute Arbeit. Sie reagierte besonnen und geistreich auf diese Schikanen. So dass der Sprecher der Polizei über Megafon sich öfters der Lächerlichkeit preisgeben musste.

Insgesamt war es eine gelungene Aktion, auch wenn der Naziaufmarsch letztendlich nicht verhindert werden konnte. Überall, wo Nazis auftauchen, stellen sich ihnen eine Vielzahl von Antifaschisten entgegen. Trotzdem muss dieser Protest noch viel mehr werden.

Keinen Fußbreit den Faschisten!
Verbot aller faschistischen Organisationen und ihrer Propaganda!

Quelle: http://www.rf-news.de/rfnews/aktuell/Politik/article_html/News_Item.2007-07-09.3242

Jungfascho, wahrscheinlich aus Rödelheim

BePoPirmasens 11.07.2007 - 07:26
So, da ist ja auch der junge "Held" in seinem weißen Satinhemd der mit seinem Kollegen todesmutig vom Westbahnhof nach Rödelheim laufen wollte, anstatt lieber mit den Kameraden den sichernen Zug gen Hbf zu besteigen.
Wenn er gewusst hätte welch gute Aufnahmen es von ihm gibt, wäre es nicht nötig gewesen zur Verhinderung einer Porträtaufnahme mit dem Arm vor den Augen frontal gegen einen fahrenden Bullen-LKW zu laufen.
Dabei wollt er doch nur "heim nach Rödelheim", was leider nicht ohne vollgepisste Hose, blaue Flecken und Flucht ins Taxi möglich war. Ist halt was anderes als nachts den Stadteil mit NPD-Aufklebern zu verunstalten, Jungchen. lol

Wir haben euch belogen!

Autonomes Medienkollektiv Freiburg 12.07.2007 - 18:20
 
Das Transpi sah eigentlich ganz anders aus...



...und wir stehen auch auf Frank Rennicke:

Link zum „Nazi-Black-Bloc“-Video


Zwei Fressen auf Bild 311

erghhrt 12.07.2007 - 19:56
Der erste ist das Kameradschaftsmitglied Stefan Jährling aus Bensheim.

Der zweite ist Peter Strumpler von der KS Saarlautern aus Saarlouis (Saarland);
mehrfach, u.a. wegen Körperverletzung, vorbestraft
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4 gewinnt! Neonazi-Outings in Unterfranken

Der 30.06.2007 war kein guter Tag für die Neonazis in Unterfranken. Die unterfränkische Bezirksverbandsversammlung konnte die NPD, wie bereits berichtet, nicht ohne Proteste durchführen. Doch der ein oder andere Neonazi dürfte auch eindeutig mit dem falschen Bein aufgestanden sein, denn vier Antifa-Gruppen der Antifa-Koordination Unterfranken outeten unter dem Motto "vier gewinnt!" am Morgen fünf fränkische Neonazis: Good morning, fascist!

Die Morgenidylle dürfte für einige Neonazis aus Unterfranken ziemlich schnell vorbei gewesen sein: 4 AntifaGruppen outeten am 30.06. Falko und Sigrid Schüßler aus Karlstein bei Achaffenburg, Florian Fuchs aus Kitzingen, Matthias Bauerfeind aus Himmelstadt und Kai Anders aus Niederwern. Unter dem Motto "4 gewinnt!" rissen die Gruppen die Faschisten durch vier Outing Aktionen aus ihrer Anonymität und machten dadurch auf die gefestigten Neonazis Strukturen in Unterfranken aufmerksam. Dabei wurde durch Postwurfsendungen auf die Neonazi Nachbarschaft aufmerksam gemacht, zum Teil wurden die Nazis aber auch beim Frühstück oder beim Morgenspaziergang durch Hausbesuche aus der Ruhe gebracht. In allen vier Flugblättern heißt es:

"Die heutige Aktion reiht sich ein in die Kampagne bayerischer Antifa Gruppen „Nazis unplugged“. Zudem sehen wir dies als unterfränkisches Warm Up für die bevorstehende Neonazidemo am 07.07.2007 in Frankfurt/Main. Ziel der heutigen Aktion ist es, die Neonazis aus der Anonymität herauszureißen und zu zeigen, dass sie eben nicht die netten Nachbarn von nebenan sind. Leute wie diese sind verantwortlich für Gewalttaten an Migranten, Andersdenkenden, politischen Gegnern und allen, die dem Weltbild der Faschisten nicht entsprechen. Neonazis haben Wohnorte, Arbeitsplätze und Treffpunkte. Das wollen wir öffentlich machen, wir wollen ihnen keine Freiräume und Rückzugsgebiete lassen! Es hat sich gezeigt, dass Neonazis nur dann einen Nährboden für ihre Ideologien finden, wenn sie ungestört agieren können. Nehmen wir ihnen zusammen diese Ruhe! Gegen neonazistische Umtriebe - auf allen Ebenen!"

Im folgenden werden drei der vier Informationstexte der "4-gewinnt" Aktion dargestellt.

In Karlstein bei Aschaffenburg wurden die Bürger über den Neonazi Falko Schüßler, der seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle für die Szene einnimmt, und seine Frau Sigrid Schüßler, informiert: "Falko Schüßler, geboren 1966, ist seit seiner Kindheit in der Naziszene aktiv.
Aufgewachsen mit einer Mutter, die 1982 für die NPD bei der Aschaffenburger Stadtratswahl angetreten ist und in seiner Freizeit betreut durch die Kinder- und Jugendarbeit der Wickingjugend (Wj). Schüßler war aktiv in der mittlerweile verbotenen Wickingjugend als Fahrtenleiter, in der verbotenen ANS/NA, zur Vorbereitung des 100sten Geburtstags von Hitler, in der inzwischen verbotenen FAP als Kreisvorsitzender und Landesvorsitzender Bayerns, war Chef der Anti Antifa Franken und ist heute aktiv in den freien Kameradschaften.
Die Freien Kameradschaften sind ein Zusammenschluss von Neonazis aus dem nazi- und rechtsterroristischen Spektrum, welche der NPD nahe stehen. Schüßlers Karriere führte Anfang der 90er Jahre schnell zum Landesvorsitz der FAP-Bayern. Er baute sich eine eigene Kreisgruppe auf, scheute auch nicht die Zusammenarbeit mit Skinheads und Hooligans und rekrutierte sich hieraus seine Gefolgsleute, von denen einige wegen schwerer Körperverletzung angeklagt waren. Sein eigener Schutz- und Schlägertrupp wurde bundesweit auf allen Nazidemos gesichtet. Seine Schutztruppe setzte er beim Rudolf-Hess-Gedenkmarsch in Fulda 1993 ein. Er leitete jahrelang Überfälle auf Flüchtlingsheime und Menschen, die nicht in sein Weltbild passten. Schon früh, vor der Gründung von Blood&Honour, erkannte seine Kameradschaft samt Dunstkreis die Anziehungskraft von Parties und Konzerten. Bei Konzerten köderte er Jugendliche mit Musik und Alkohol, nebenbei wurde die rechte Ideologie in die Hirne eingehämmert. Schüßler ist u.a. vorbestraft wegen Waffenbesitz, sowie Durchführen von Wehrsportübungen. Nach dem Verbot der FAP 1995 wandelte er seine Partei in eine Freie Kameradschaft um und strukturierte sie in kleine Aktionszellen um. Seine Vorliebe für Wehrsportübungen hat er bis heute behalten. Das letzte Mal wurden seine Kriegsspielchen 2003 in Heimbuchenthal durch die Polizei beendet.
In der Öffentlichkeit ist es inzwischen ruhiger geworden um ihn, auch wen er im Inneren der Naziszene weiterhin aktiv ist. Am Rande oder als Teilnehmer von Nazidemonstrationen wird er immer wieder gesichtet. So hielt er beim Hess Gedenkmarsch 2006 in Wetzlar gemeinsam mit Olli Merget (NPD, Anti Antifa Aktivist aus Mainaschaff bei Aschaffenburg) das Transparent vom Widerstand Aschaffenburg, bei der NPD Demonstration 2006 in Miltenberg war er ebenso wie am 01.Mai 2007 bei der NPD-Demo in Rüsselsheim. Dort fungierte er sogar als Ordner. In den letzten Jahren war er sehr aktiv im erneuten Aufbau von Nazistrukturen in Unterfranken. So organisierte er den Zusammenschluss der Freien Kameradschaften Kreis Main-Spessart und Landkreis Aschaffenburg. Seine Erfahrungen und seine Kontakte gibt er an die neuen Nazigenerationen der Region weiter. Für die jungen Neonazis ist er die absolute Führungs- und Respektperson. Wenn er pfeift. springen alle.
Beruflich ist Schüßler in der Druckvorstufe tätig gewesen. Seit 2006 besitzt er in Karlstein eine eigene Werbe- und Grafikagentur mit Namen "Propagandakompagnie". Eine solche Kompanie existierte auch in der NS-Zeit. Seine Kunden sind Firmen wie Coca-Cola Deutschland, die Stadt Frankfurt und der Lions-Club. Genauso entwirft er aber auch T-Shirt-Motive für die Produktion von Nazi-Outfit oder Umschläge für Nazi Musik CDs. Mit dem Verkauf über Internetshops wie in Bessenbach werden hohe Gewinne erzielt, die wieder in die politische Arbeit einfließen. Schüßlers jetzige Ehefrau Sigrid, 37, betreibt unter gleicher Adresse das Theater "Hollerbusch". Bekannt sind ihre Auftritte in Kindergärten der Region oder beim Drachenfest des Kreisjugendamtes Aschaffenburg als "Hexe Ragna". Dass sie dieselben Ansichten teilt wie ihr Ehemann beweisen die seit 2004 regelmäßigen Auftritte als Ragna beim Deutschen Pressefest der NPD oder ihre Darbietungen als "Nationales Kabarett" bei den Rechtsideologen der Gesellschaft Für Freie Publizistik am 07.01.2007. im Raum Braunschweig. Für das Parteiorgan der NPD gibt sie dann auch gerne Interviews über ihre Ziele, die sie durch Auftritte als Ragna bei Kindern erreichen will: "Hexe Ragna ging mit den zahlreich vertretenen Kindern auf eine lustige Märchenreise- Sigrid Schüßler [...] stellt ihr mobiles Theaterkonzept vor: Ihr Credo, die Zuschauer zum Mitmachen zu animieren, steht stellvertretend für den Kampf der nationalen Opposition. Auch ihr geht es darum, die Deutschen zum Mitkämpfen für ein besseres Dasein zu animieren" Soweit der Bericht des NPD Kreisverbandes Westerwald über das NPD-Pressefest 2006 in Pappritz bei Dresden. Auch am 16./17.06.07 war sie wieder gebucht: beim Bayerntag der NPD im Oberpfälzer Schmidgarden/Landkreis Schwandorf."

In Kitzingen wurde Florian Fuchs geoutet, der der Verantwortliche für zahlreiche Webportale der unterfränkischen Nazis ist. Außerdem betreibt er eine Nazi-Radioshop und zwei Webversände. Es folgt der Outing-Text: "Florian Fuchs aus Kitzingen ist einer der führenden Neonazis aus Unterfranken. Er ist nicht nur in seiner Funktion als Vorsitzender des NPD-Kreisverbands Würzburg tätig sondern kümmert sich auch um die Betreuung der NPD-Internetseite des Bezirksverband Unterfranken. Fuchs unterstützt aber nicht nur die parteigebundenen Neonazis, sondern er stellt auch mit der Internet Plattform „Freier Widerstand Mainfranken“ den so genannten „freien Kräften“ wie der Hatecore-Crew (Raum Bad Neustadt/Saale) und der „Freien Kameradschaft Main Spessart“ ein Medium zur Verfügung, in dem sie ihre menschenverachtende und rassistische Weltsicht öffentlich kundtun können. Darüber hinaus gibt es auf der Internetplattform ein internes Forum, in dem sich die Neonazis über Neuigkeiten wie Demos, Konzerte und Musik informieren können sowie Diskussionen über aktuelle politische Geschehnisse stattfinden. Neben dem Forum bietet die Plattform auch die Internet-Radioshow „Radio Franconia“, in der neben Nazi-Musik auch Grußbotschaften der rechten Szene verlesen werden. Florian Fuchs betreibt auch den Internetversandhandel „Thrudvangar“ in dem hauptsächlich Kleidung mit Motiven heidnischer Symbolik (Thorshammer, Triskele) aber auch klar neonazistischer Symbole wie die „Schwarzen Sonne“ angeboten werden. Vor allem die Radioshow und der Versand dienen dazu, einen gewissen „rechten Lifestyle“ zu etablieren mit dem explizit versucht wird, Jugendliche anzusprechen und für sich zu gewinnen."

In Niederwerrn wurde Kai Anders geoutet. Er gehört zu den "jungen Wilden" der aktiven Naziszene in Unterfranken. "Kai Anders aus Niederwern besucht momentan die 11. Klasse der Fachoberschule in Schweinfurt und hat einen Nebenjob als Türsteher bei der Firma Omega Security. Äußerlich mag er wie ein ganz normaler Jugendlicher aussehen, er ist jedoch einer der aktivsten Neonazis im Schweinfurter Raum. So besuchte er zum Beispiel im November 2006 mit dem wegen Volksverhetzung vorbestraften Altnazi Roderich Sell die Eröffnung der Ausstellung „Rechtsradikalismus in Bayern“ im Schweinfurter Rathaus .
Des Weiteren nahm er am 16.12.2006 an einem von der Jugendorganisation der NPD organisierten Naziaufmarsch in Gräfenberg (bei Nürnberg) teil. Um zu solchen rechtsextremistischen Events zu kommen, benutzt er seinen grünen Opel-Kombi, der u.a. auch am Rande einer Nazi-Kundgebung in Gräfenberg am 23.2.07 gesehen wurde („88“ ist ein beliebter Zahlencode in der Naziszene und bedeutet „Heil Hitler“). Vor kurzem (am 16. Juni) fuhr er mit anderen Neonazis aus der Region in diesem Auto zum sog. „NPD-Bayerntag“ nach Schmidgaden (Oberpfalz). Beim „Bayerntag“ handelt es sich um ein von der rechtsextremen NPD organisiertes Sommerfest, bei dem sich Nazis aus ganz Bayern bei Bratwurst und Bier ungestört treffen, austauschen und vernetzen können.
So unterhält Anders Kontakte zu FaschistInnen aus dem Raum Main-Spessart und aus der Nürnberger Region - Er wurde schon mit Neonazis aus Lohr in einer Schweinfurter Kneipe beobachtet."

Matthias Bauerfeind wurde in Himmelstadt bei Karlstadt geoutet. Der Anführer der Kameradschaft Main-Spessart ist stellvertretender Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Spessart-Untermain und meldete im Oktober 2006 in Ochsenfurt eine Demonstration unter dem Motto "Zeichen setzten gegen Gewalt - Multikultiterror entgegentreten!" an. Die erfolgreichen Outing-Aktionen der Antifa-Koordination Unterfranken und das unerwartete Aufkreuzen von Antifas beim NPD-Bezirksverbandstreffen ließen den 30.06. zu einem unangenehmen Tag für die unterfränkische Naziszene werden. Es ist zu erwarten, dass weitere Aktionen der unterfränkischen Antifas folgen werden.

 

Quelle: http://www.razyboard.com/

 
Slime - Deutschland muss Sterben ...  
   
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